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Immer eine Idee voraus

Das Fertigungsnetzwerk baut seinen Wettbewerbsvorsprung weiter aus – Neuer Partner im sächsischen Firmenbündnis ist die Schwalbe Metallbau GmbH

Im Fertigungsnetzwerk bündeln nunmehr sieben hochspezialisierte Unternehmen ihr Know-how zu einer überlegenen Dienstleistung. Seit 2009 realisiert das sächsische Firmenbündnis komplexe In dustrieprojekte aus den Bereichen Maschinenbau, Landtechnik, Schienen- und Sonderfahrzeugbau, Medizintechnik, Apparatebau und Laserschutz. Mit der Schwalbe Metallbau GmbH komplettiert nun ein weiterer, starker Partner das Team.

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Fertigungsnetzwerk punktet bei Chemnitzer Firmencup

Beim Firmencup im Chemnitzer Stadion am Neubauernweg ging in diesem Jahr auch die Fußballmannschaft des Fertigungsnetzwerks an den Start. Das Team, bestehend aus Spielern der OMEGA Blechbearbeitung AG, der AMS Technology GmbH und der Limbacher Oberflächenveredelung GmbH, wurde von Bernd Winkler, dem Ausbildungsleiter der OMEGA, ins Turnier geführt.

Team Chemnitzer Firmencup 2016
Mannschaftsleiter Bernd Winkler (re.) vereint Spieler der Firmen OMEGA Blechbearbeitung AG, AMS Technology GmbH und Limbacher Oberflächenveredelung GmbH zu einem Team.

Auf dem Platz, auf dem sonst der Nachwuchs des Chemnitzer FC trainiert, spielten am 11. Juni 2016 insgesamt 32 Mannschaften um den Sieg im Chemnitzer Firmencup. Jeweils sechs Feldspieler und ein Torwart bildeten dabei ein Team. In drei packenden Matches zu je zwölf Minuten erkämpfte sich die Auswahl des Fertigungsnetzwerks den Einzug ins Achtelfinale und erreichte damit ihr selbstgestecktes Ziel. Möglich machten dies der lupenreine Hattrick von Enrico Köthe sowie zwei weitere Tore von Stürmer Leonardo Gioia.

Als nächster Gegner wartete nun mit Niles Simmons einer der Turnierfavoriten, der nach einem spannungsgeladenen Derby mit 0:2 als Sieger aus der Begegnung hervorging. Das Team von Niles wurde später erst im Finale von der Mannschaft Arnold Elektronik bezwungen.

Aber auch die Auswahl des Fertigungsnetzwerks hat viel für sich gewonnen: „Das Turnier hat allen großen Spaß gemacht und wir konnten zeigen, dass wir echte Teamspieler sind“, erklärt Trainer Bernd Winkler sichtlich stolz auf seine Mannschaft. Im nächsten Jahr will das Fertigungsnetzwerk erneut angreifen – es wird schon fleißig trainiert.

130 Jahre Gerhart-Hauptmann-Schule in Oberfrohna

AMS Technology GmbH überreicht besonderes Geburtstagsgeschenk

Mit einem großen Fest wird am Samstag, dem 11. Juni 2016, ab 14:00 Uhr das 130-jährige Bestehen des imposanten Schulgebäudes der Gerhart-Hauptmann-Schule in Oberfrohna gefeiert. Zu diesem runden Jubiläum sponsert die AMS Technology GmbH einen selbst hergestellten Feuerkorb.

Die Auszubildenden zum Anlagenmechaniker für Behälter- und Apparatebau fertigten dieses Unikat als Praxisarbeit eigens für das „Geburtstagskind“ an.

Das gesamte AMS-Team freut sich, mit diesem besonderen Geschenk „made in Limbach-Oberfrohna“ zum Gelingen des Schulfestes beitragen zu können und wünscht Schülern, Eltern, Lehrern und allen Besuchern viel Spaß!

Die Auszubildenden und ihre Praxisarbeit
Die Auszubildenden und ihre Praxisarbeit
Der Feuerkorb made in Limbach-Oberfrohna
Der Feuerkorb "made in Limbach-Oberfrohna"

Classics unter Sternen

Vor der großartigen Kulisse des Opernhauses in Chemnitz fand am vergangenen Wochenende das Konzert "Classics unter Sternen" statt. Mit großartigen Stücken aus Klassik, Musical und Pop genoss das Publikum das abwechslungsreiche Programm und abschließende Feuerwerk. Die AMS Technology GmbH sponserte als Partner des Fertigungsnetzwerks die Veranstaltung mit.

Bilder (1-9): Kristin Schmidt

Classics unter Sternen
Classics unter Sternen
Classics unter Sternen
Classics unter Sternen
Classics unter Sternen
Classics unter Sternen
Classics unter Sternen
Classics unter Sternen
Classics unter Sternen
Classics unter Sternen
Classics unter Sternen
Classics unter Sternen

Neues Markenkonzept zahlt sich aus

Einmal mehr beweist das sächsische Firmenbündnis Das Fertigungsnetzwerk, dass sein neuer Markenauftritt mit prägnanter Bildsprache und auf den Punkt gebrachten Texten, funktioniert.

Hans-Peter-Weise - Vertiebsleiter des Fertigungsnetzwerks

Seit dem vergangenen Jahr treten die sieben Partnerunternehmen nun mit der modernen Gestaltung von beispielsweise Messe- sowie Internetauftritt oder Imagebroschüren auf. Jetzt punktet diese Strategie des Firmenverbunds bei der Chemnitzer Messe SIT. Am Ende des zweiten Messetages kürten die Marketingexperten von tradu4you die Aussteller mit dem Preis CHEMPION®, die mit einem starken Messemarketing glänzten. Kriterien waren zum Beispiel eine stimmige Gesamtplanung, ein Personal- und Kundencheck, die richtige Messekommunikation und PR wie auch das Mystery Shopping, welches direkt am Stand durchgeführt wurde. Das Fertigungsnetzwerk gehörte hierbei zu den Besten und wurde von der Jury mit dem 3. Platz ausgezeichnet.

„Wir freuen uns sehr über die Anerkennung unserer langen und zielstrebigen Marketingarbeit“, verriet Hans-Peter-Weise, Vertiebsleiter des Fertigungsnetzwerks und Vorstand der GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG.

Weitere Informationen zur Messe erhalten Sie hier.

Gruppenbild der Gewinner
Gruppenbild der Gewinner

Das Fertigungsnetzwerk auf der SIT Chemnitz

Gestern öffnete die Chemnitzer Messe zum 7. Mal die Tore für die Sächsische Industrie- und Technologiemesse SIT. Auch Firmenbündnis "Das Fertigungsnetzwerk" präsentiert sich vor Ort und ist bei Fachvorträgen vertreten. Bis morgen können Sie uns noch am Stand G4 besuchen. Wir freuen uns auf Sie!

Das Fertigungsnetzwerk und DELTA BARTH auf der SIT Chemnitz
Das Fertigungsnetzwerk und DELTA BARTH auf der SIT Chemnitz
Das Fertigungsnetzwerk und DELTA BARTH auf der SIT Chemnitz
Das Fertigungsnetzwerk und DELTA BARTH auf der SIT Chemnitz

Impressionen zur Hannover Messe

Vom 25. bis 29. April 2016 präsentierte sich das Fertigungsnetzwerk auf der Hannover Messe. Als Beispiel für Ideenreichtum und echtes Teamwork „made in Saxony“ wurde das modulare Laserschutzsystem „A-Protection“ vorgestellt. Von der Konstruktion über die Fertigung und Beschichtung bis zur Montage der Anlage wird jeder Produktionsschritt innerhalb des Firmenverbundes realisiert.

 © Wolfgang Schmidt
© Wolfgang Schmidt
© Wolfgang Schmidt
© Wolfgang Schmidt
 © Wolfgang Schmidt
© Wolfgang Schmidt
 © Wolfgang Schmidt
© Wolfgang Schmidt

Sächsisches Firmenbündnis stellt neuen Netzwerkpartner auf SIT Chemnitz vor

Limbach-Oberfrohna, Gelenau, Hartmannsdorf, Mülsen: Das Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ stellt auf der Sächsischen Industrie- und Technologiemesse vom 31. Mai bis 02. Juni 2016 seinen neuen Partner vor: die Schwalbe Metallbau GmbH. Am Netzwerkstand G4 werden darüber hinaus eine Basismaschine sowie ein extravaganter Edelstahlbehälter als Beispiele für das Teamwork der nunmehr sieben Netzwerkunternehmen aus Sachsen präsentiert.

Seit September 2015 ist die Schwalbe Metallbau GmbH aus Mülsen neuer, starker Partner im Fertigungsnetzwerk. Das 80 Mitarbeiter zählende Unternehmen steht für Erstklassigkeit in Stahl- und Maschinenbau. In Serienfertigung werden hier bis 10 Tonnen, in Einzelfertigung sogar über 10 Tonnen Werkstückgewicht zugeschnitten, gebogen, geschweißt, lackiert und montiert. „Damit sind wir in der Lage, das Portfolio des Netzwerks in den Bereichen Blechbearbeitung und Stahlbaukonstruktionen zu erweitern und zugleich die Leistungskapazität des Verbundes im Maschinen- und Anlagenbau weiter auszubauen“, erklärt Marko Seidler, Geschäftsführer der Schwalbe Metallbau GmbH.

Getränkebar
Blickfang und echtes Gemeinschaftswerk: Bei der Fertigung der originellen Getränkebar wird jeder Projektschritt innerhalb des Fertigungsnetzwerks realisiert.
© Das Fertigungsnetzwerk

Wie ideenreich Das Fertigungsnetzwerk seine Großprojekte in den Bereichen Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau realisiert, zeigen die auf der SIT ausgestellten Messeexponate. Ein besonderer Blickfang wird die originelle Getränkebar – ein verkleideter Edelstahlbehälter mit Bajonettverschluss und integrierter Hubsäule – sein. Daneben wird eine Basismaschine zum Schleifen von Sonderwerkstoffen vorgestellt. Diese Maschine ist für die Mikrobearbeitung bestimmt und besteht selbst aus den verschiedensten Ausgangsmaterialien. So ist das Maschinenbett aus Mineralguss und der innere Spritzschutz aus Edelstahl. All diese Werkstoffe werden innerhalb des Netzwerkes bearbeitet. Damit demonstriert die Basismaschine eindrucksvoll die Vielseitigkeit des Verbundes – ebenso wie der außergewöhnliche Edelstahlbehälter. Denn auch bei diesem Gemeinschaftswerk wird jeder Projektschritt innerhalb des Firmenbündnisses realisiert – von der Konstruktion über die Fertigung bis hin zur Montage der Anlage.

In puncto Weiterentwicklung möchte das Fertigungsnetzwerk vor allem den Ausbau des Geschäftsfeldes Maschinenbaukomponenten – insbesondere Maschinenbodies, Rumpf- oder Grundmaschinen sowie Werkzeugmagazine voranbringen. Dies ist nur in der starken Gemeinschaft des Fertigungsnetzwerks möglich. Hier werden Know-how und Kapazitäten für die dabei benötigten Stahlkonstruktionen, Blechteile, -abdeckungen und komplette Umhausungen, Beschichtungen nach Kundenvorschriften sowie Edelstahlkomponenten effizient und termingenau durch die Netzwerkpartner zur Verfügung gestellt.

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Privatwirtschaft treibt Netzausbau voran

Unternehmen des Fertigungsnetzwerks finanzieren Breitbandanschluss aus eigenen Mitteln – Partner für die technische Umsetzung ist envia TEL

Limbach-Oberfrohna/Gelenau/Hartmannsdorf/Mülsen/Markkleeberg: Das sächsische Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ forciert den Anschluss seiner sieben Partnerunternehmen an das Breitbandnetz. Seit dem 2. Mai 2016 verfügen bereits die Software- und IT-Spezialisten der DELTA BARTH Unternehmensgruppe sowie die OMEGA Blechbearbeitung AG und die Limbacher Oberflächenveredelung GmbH über das Internet mit Spitzengeschwindigkeit. Die Finanzierung stemmt das Netzwerk dabei komplett aus eigenen Mitteln. Partner für die technische Umsetzung ist der Telekommunikationsdienstleister und Netzbetreiber envia TEL.

„Mit dem Breitbandanschluss investieren wir in die wirtschaftliche Weiterentwicklung unserer Unternehmen und gleichzeitig in die digitale Infrastruktur unserer Stadt und unserer Region“, sagt die Geschäftsführerin der DELTA BARTH Systemhaus GmbH, Annett Barth.

„Glasfaseranschlüsse bilden die Basis für die Telekommunikationsanforderungen der nächsten Jahrzehnte. Sie sind einer der entscheidenden Standort- und Wettbewerbsfaktoren für Industrie und Gewerbe“, erläutert Stephan Drescher, envia TEL-Geschäftsführer. Vor allem in ländlichen Regionen fehlen oft leistungsfähige Kommunikationsnetze. Als regionaler Telekommunikationsdienstleister treibt envia TEL den Breitbandausbau in Mitteldeutschland voran. In den letzten sieben Jahren hat das Unternehmen rund 350 Firmen in über 30 Gewerbestandorten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg an das Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen und plant in den nächsten Jahren rund 200 weitere Standorte anzuschließen.

Schritt für Schritt sollen so auch alle Partner des Fertigungsnetzwerks mit dem leistungsstarken Glasfaseranschluss versorgt werden. Im Juli erfolgt der Anschluss der Antares GmbH in Hartmannsdorf und der AMS Technology GmbH im Gewerbegebiet Süd in Limbach-Oberfrohna. Bis September werden auch die Schwalbe Metallbau GmbH mit Sitz in Mülsen bei Zwickau sowie die GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG an das Breitbandnetz von envia TEL angeschlossen.

„In Zeiten digitaler Geschäftsabläufe und zunehmender Vernetzung von Produktion und Warenwirtschaft ist eine leistungsfähige IT-Infrastruktur beruhend auf schnellen Datenverbindungen eine Grundvoraussetzung für Konkurrenzfähigkeit und Wachstum“, erklärt Ingolf Baum, Prokurist bei der OMEGA Blechbearbeitung AG. Auf den Netzausbau aus öffentlichen Mitteln wollten und konnten die Unternehmen des Fertigungsnetzwerkes daher nicht länger warten und gingen in die Offensive.

„Die envia TEL hat sich als zuverlässiger, flexibler und in puncto Preis-Leistung ausgezeichneter Partner erwiesen“, berichtet Annett Barth, über die technische Umsetzung des Projekts. Die Frage, mit welchem Netzbetreiber die Umstellung auf den Glasfaseranschluss realisiert werden sollte, entschied sich zwischen zwei namhaften Anbietern. Die envia TEL überzeugte dabei vor allem durch ihre technologische Lösung, welche dank Steigerungsraten bis in den Gigabit-Bereich zukunftsfähig ist und bleibt. „Mit unserem neuen Breitbandanschluss sind uns in Bezug auf Datenmengen und Übertragungsgeschwindigkeiten auf Jahre keine Grenzen mehr gesetzt – für Unternehmen heute ein Muss“, resümiert Annett Barth weiter.

Glasfaserausbau
Internet mit Spitzengeschwindigkeit: Glasfaseranschlüsse bilden beim sächsischen Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ die Basis für die Telekommunikationsanforderungen der nächsten Jahrzehnte.
© envia TEL GmbH, Michael Setzpfand
Glasfaserausbau Delta Barth
Mit dem Breitbandanschluss investieren die Unternehmen des sächsischen Firmenbündnisses „Das Fertigungsnetzwerk“ in die eigene wirtschaftliche Weiterentwicklung und gleichzeitig in die digitale Infrastruktur der Region.
© Das Fertigungsnetzwerk

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AMS Technology ist Partner bei Das Fertigungsnetzwerk